Nach vielen Jahren folgten Martha und Peter Garst einer Einladung nach Albanien. Der ehemalige erste Koordinator von Hilfsprojekten in Albanien, Blendi Gonxhja, hatte mit seiner Frau schon mehrmals die Schweiz besucht − und nun war es an der Zeit, wieder einmal nach Albanien zu reisen.

Dabei ergab sich die Gelegenheit, früher abgeschlossene Projekte wie Schulen, das Gymnasium in Zall Herr, Wasserleitungen und vor allem die Fussgängerbrücke in Zall Bastar zu besichtigen. Waren die Projekte auch ohne weitere Unterstützung aus der Schweiz gepflegt worden und wurden sie von der Bevölkerung weiterhin genutzt?

Die Besucher aus der Schweiz wurden mit grosser Freude empfangen und konnten sich davon überzeugen, dass zu den aus der Schweiz und Liechtenstein finanzierten Projekten Sorge getragen wird. Albanien hat in den letzten Jahren einen grossen Schritt in eine bessere Zukunft getan. Zu Recht wird von der EU geprüft, ob dieses Land dereinst als Mitglied aufgenommen werden kann.

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Das Gymnasium in
Zall Bastar
Die Toiletten im Gymnasium:
Gut im Schuss
Die vielbenutzte Brücke
in Zall Bastar
Mit dem Gemeindepräsidenten
auf der Fussgängerbrücke
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Eine Sekundarschule in
Qenam
Besuch einer kleinen Schule
in den Bergen
Blendi Gonxhja mit seiner Frau Elda und den beiden Söhnen David und Dante